Corona: Keine Langeweile im Haus Götzis

Corona: Keine Langeweile im Haus Götzis

Mit Aktivitäten für jeden Geschmack und alle Sinne sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Abwechslung im Pflegeheim.

Das in den Häusern der Generationen gelebte integrative Pflegekonzept zeichnet sich durch die Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen auf Grundlage ihrer Biografie aus  – und diese Biografiearbeit findet über alle Sinne statt. Gemeinsam zu kochen oder zu backen ist daher ein Fixpunkt im Alltag der Seniorinnen und Senioren im Haus Götzis. Das Verwenden regionaler und saisonaler Lebensmittel weckt Erinnerungen an früher und regt zum Erzählen an. Beim Zubereiten der Bärlauchbutter waren daher alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereichs Kapf 1 mit viel Eifer dabei.

Übungen für die Feinmotorik stehen ebenfalls regelmäßig auf dem Programm. Mit einem „Linsenbad“ etwa schulen die Bewohnerinnen und Bewohner die Beweglichkeit der Gelenke. Auch Abwechslung auf vier Beinen ist immer gerne gesehen: Hündin Chenoa von Mitarbeiterin Dagmar zaubert den Seniorinnen und Senioren im Wohnbereich Zwurms 1 stets ein Strahlen ins Gesicht.

Die neuen Bewohnerinnen, die für die ersten zwei Wochen im dafür eingerichteten Aufnahmebereich isoliert waren, freuten sich über eine Blumenlieferung der besonderen Art: Die inzwischen pensionierte Mitarbeiterin Rita überraschte sie mit einem schönen Blumenstock, den sie mithilfe einer langen Schnur und eines Korbes über den Balkon entgegennehmen konnten.

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